Die innere Medizin ist ein weites Feld und es gilt bei den Tieren, die Rassedisposition, d.h. manche Erkran-kungen kommen besonders häufig bei bestimmten Rassen vor, zu berücksichtigen.
Am Anfang steht immer ein ausführliches Gespräch mit dem Besitzer und eine allgemeine Adspektion des Tieres. D.h., während ich mich mit Ihnen unterhalte, darf sich Ihr Tier frei im
Behandlungszimmer bewegen. Dabei erhalte ich schon einen ersten Eindruck über seinen Allgemeinzustand. Dann folgt eine gründliche Untersuchung mit Auskultation (Abhören) und Palpation (Abtasten). In
vielen Fällen kommt man so schon zu einer Diagnose. Oft muss man aber auch weiterführen-de Untersuchungen, wie Blutuntersuchungen, Ultra-schall oder auch Röntgen durchführen, um zu einer Diagnose zu
kommen.